15 Ergebnisse.

Bunte Steine
Stifters Erzählungssammlung »Bunte Steine« erschien 1853 mit der berühmten Vorrede über das »sanfte Gesetz«. Die Erzählungen waren, mit Ausnahme von »Katzensilber«, bereits in Zeitschriften gedruckt, wurden jedoch für die Buchfassung gründlich überarbeitet. Die Sammlung enthält: »Granit, Kalkstein, Turmalin, Bergkristall, Katzensilber« und »Bergmilch«.

16,90 CHF

Elsi, die seltsame Magd. Der Besenbinder von Rychiswyl
In Jeremias Gotthelfs 1843 erschienener Novelle 'Elsi, die seltsame Magd' muss die stolze Müllerstochter Elsi plötzlich den finanziellen Ruin ihrer Familie erleben, mit stiller Würde nimmt sie die Schuld ihres verschwenderischen Vaters als eigene Schande auf sich und begibt sich als unbekannte, heimatlose Magd in fremden Dienst. Wie in kaum einer anderen seiner Novellen hat Gotthelf einen Konflikt bis zur ...

6,50 CHF

Die Geschichte vom kleinen Muck. Der Zwerg Nase
Unter den zahlreichenWerken des frühverstorbenen Wilhelm Hauff haben vor allem seine Märchen ihre Lebenskraft behalten. Zwei der schönsten Märchen sind hier vereinigt, die rührende »Geschichte von dem kleinen Muck« und das Märchen vom unglücklichen »Zwerg Nase«, der aber am Ende seine wahre und schöne Gestalt wiedererhält. Text in neuer Rechtschreibung

6,50 CHF

Das Stuttgarter Hutzelmännlein
Eduard Mörikes im Jahr 1853 erschienenes Märchen 'Das Stuttgarter Hutzelmännlein' besticht durch eine verwickelte, höchst kunstvolle Erzählstruktur und einen völlig selbständigen sprachlichen Charakter mit dialektalen Ausdrücken und vielen Regionalismen - Mörike fügte dem Werk deshalb auch einen umfangreichen "Anhang" mit Worterklärungen bei. In die Hauptgeschichte um den Schustergesellen Seppe, der vom koboldartigen Hutzelmännlein mit einem Paar Glücksschuhe und einem Laib ...

7,90 CHF

Bergkristall
Stifter formulierte in der Vorrede zu seiner Erzählungssammlung >Bunte Steine<, zu der auch >Bergkristall< gehört, jenes berühmte »sanfte Gesetz«, einen ontologischen Entwurf, der nicht im Einseitigen, Sensationellen, sondern im Allgemeinen und Gesetzlichen, im Gleichmäßigen und Stetigen das Natur- und Menschenerhaltende sieht. >Bergkristall< ist wohl die vollkommenste Einlösung der Forderungen dieses »sanften Gesetzes«, das gerade dem Unscheinbaren und Kleinen Bedeutung und ...

8,50 CHF

Brigitta
Brigitta, die Titelgestalt der zuerst 1844, in überarbeiteter Form dann 1847 im vierten Band der »Studien« erschienenen Erzählung, ist bei aller Vernunft und Tatkraft auf ungewöhnliche Weise benachteiligt: als Kind so hässlich, dass selbst die Mutter sich von ihr abwendet, wächst sie einsam und unverstanden auf, und auch ihre Ehe steht vorerst unter keinem guten Stern. Der Leser wird Schritt ...

6,90 CHF

Der Hochwald
»Ein Gefühl der tiefsten Einsamkeit überkam mich jedesmal unbesieglich, sooft und. gern ich zu dem märchenhaften See hinaufstieg. Ein gespanntes Tuch ohne eine einzige Falte liegt er weich zwischen dem harten Geklippe, gesäumt von einem dichten Fichtenbande, dunkel und ernst, daraus manch einzelner Urstamm den ästelosen Schaft emporstreckt, wie eine einzelne altertümliche Säule ... «

9,50 CHF

Die romantische Schule
1832 als Darstellung neuerer deutscher Literatur von der Zeitschrift "L¿Europe littéraire" in Auftrag gegeben, geriet Heines 'Die romantische Schule' zu einer beißenden Abrechnung mit der deutschen Literaturtradition. In einem umfangreichen Anhang bietet diese Ausgabe Lesarten, briefliche Mitteilungen Heines zur 'Romantischen Schule', zeitgenössische Rezensionen sowie einen ausführlichen Kommentar.

18,90 CHF

Studien
Seine zwischen 1840 und 48 in Zeitschriften veröffentlichten Erzählungen - darunter so berühmte wie "Abdias" oder "Brigitta" - stellte Stifter in den 'Studien' zusammen, wobei er beträchtliche Veränderungen an den Texten vornahm, so dass man in manchen Fällen eigentlich von verschiedenen Werken sprechen muss. Die neue Reclam-Ausgabe präsentiert diese Buchfassungen der 'Studien' in der historischen sprachlichen und orthographischen Gestalt - ...

33,50 CHF

Zur Geschichte der Religion und Philosphie in Deutschland
Heines Schrift war als ideengeschichtliche Grundlage für die literaturhistorische Romantische Schule gedacht. Aber nur in der französischen Ausgabe konnten beide Schriften zusammen erscheinen, während die Philosophie-Schrift in Deutschland erst 1835, zwei Jahre nach der Romantischen Schule, im 2. Band des Salon erschien. Heines These, dass die philosophische Revolution mit Hegel abgeschlossen sei und nun die politische Revolution zu folgen habe, ...

13,50 CHF